Erwachsene
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Erwachsene
Was
ist Verhaltenstherapie?
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Die Verhaltenstherapie
geht davon aus, dass jedes beobachtbare
Verhalten, aber auch Einstellungen, Gefühls-
und Denkmuster, gelernt wurden. Sofern sich
diese Muster im weiteren Leben als
problematisch erweisen, können in der Therapie
stattdessen neue sinnvolle und hilfreiche
Verhaltens- und Denkmuster gelernt werden.
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Die Verhaltenstherapie
hilft den Patienten dabei, ihre eigenen
neuen Ziele zu formulieren und zu erreichen.
Dabei arbeiten die Patienten aktiv mit.
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Die Verhaltenstherapie
setzt im Hier und Jetzt an. In der Therapie
werden Methoden angewandt, die bei der
Veränderung der problematischen Aspekte des
Verhaltens, der Gedanken und des Erlebens
oder auch der Alltagsumgebung helfen.
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Die Verhaltenstherapie
ist Hilfe zur Selbsthilfe. Das bedeutet, die
Verhaltenstherapie unterstützt die Patienten
dabei, möglichst schnell wieder allein zu
recht zu kommen, wieder mehr Lebensqualität
und Freude zu erleben.
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Die Verhaltenstherapie
wird von den Krankenkassen bezahlt.
Indikationen:
Depressionen
Angststörungen (z. B. Phobien,
Panikattacken)
Belastungsreaktionen (z. B. Mobbing, Burn
Out)
Posttraumatische Belastungsstörungen
Zwangsstörungen
Psychosomatische Störungen (z. B.
Spannungskopfschmerzen, Bluthochdruck)
Essstörungen (z. B. Anorexie, Bulimie)
Sexualstörungen
Persönlichkeitsstörungen
Selbstwertproblematik
AD(H)S
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